Die Bilder und Objekte dieser Reihe sind sperrig. Man muss sich auf sie einlassen, sie meditieren und den Geist frei werden lassen von der - in der visuellen Informationskultur perfekt antrainierten - Bedeutungssuche in den Bildern. Sie sind vielmehr ein Spiel mit dem Thema, ein Suchen, eine Auseinander-setzung und auch ein Experiment damit.

Im meditativen Aspekt der Malerei liegt ein Angebot an den Betrachter, die komplexen Strukturen zu lesen. Dann kann die Rezeption zu einer Lust am Sehen und Erleben werden.

Andreas Landrock

 

 

 
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Giulia, Acryl auf Muscheln
80 x 30 cm, 2002



Luigi
, Acryl auf Holz,
80 x 30 cm, 2008


Stele,
Acryl auf Papier und Holz,
40 x 200 cm, 2006
Sammlung W. Barczat

 


 
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